Rotseemöven Littau
Green Day
Im Winter 1972 probten ein paar verrückte Kinder zwischen 5 bis 16 Jahren in einem Probelokal am Rotsee. Da zu dieser Zeit an gleicher Stelle sehr viele Möven herum flogen, war der Name sofort gefunden: Rotseemöven. Und weil die Meisten der Spieler von Littau kamen, war der Vereinsort ebenfalls gegeben, obwohl der Rotsee nie in Littau zu finden war oder umgekehrt. Mit einfachen Kleidern und Instrumenten wie Blockflöten, Babyrasseln, Spielzeuglyra, Triangel etc. verbrachten die Möven ihre ersten Fasnachtstage. Die Steigerung fand bereits im zweiten Jahr statt, nämlich als Teilnehmer an den Fasnachtsumzügen von Luzern und Littau. Inzwischen ist viel Wasser durch den Rotsee geflossen, die Rotseemöven haben sich immer wieder verändert und vor allem prächtig weiter entwickelt. Vom Mövenknall im St. Michaelshof in Littau, den diversen Auslandauftritten bis hin zur alljährlichen Bahnhofguggete mit Fasnachtsausstellung in der Bahnhofhalle in Luzern. (www.vereinigte.ch)
Auf Wunsch des Schulsekretariats Dreilinden wird zum 40-jährigen Jubiläum der Rotseemöven aus der GuggenPower Vol. 8 «Green Day» gespielt.
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